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Design Thinking

Mit Design Thinking lassen sich strukturiert Ideen mit hohem Kundennutzen generieren. Pragmatick unterstützt Sie dabei.

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Verstehen

Ein Design Thinking Prozess beginnt immer mit dem Verstehen des Problems. Ziel ist, eine genaue, jedoch offene Fragestellung zu formulieren. Es ist darauf zu achten, dass die Fragestellung nicht schon die Lösung vorgibt. Innovative Lösungen entstehen, wenn die Gedanken ihren freien Lauf nehmen können.

Beobachten

Die zukünftigen Benutzer werden beobachtet, wie sie mit der Problemsituation umgehen. Man kann sie mit spezifischen Fragetechniken über ein bestehendes Produkt oder eine Situation befragen. Ohne sie zu beeinflussen, sollen wertvolle Informationen gewonnen werden.
Ebenso helfen Recherchen weitere Informationen zu sammeln.
Je mehr fundierte Informationen dem Design Thinking Team zur Verfügung stehen, um so kundenorientiertere Resultate können erwartet werden.

Synthese

Alle gesammelten Informationen sind im Team auszutauschen und sollen möglichst visuell für alle dargestellt sein. Filme, Reportagen, usw. helfen die Informationen zu teilen.
Im Anschluss an den Informationsaustausch ist die ursprüngliche Fragestellung kritisch zu betrachten. Sie wird in vielen Fällen neu formuliert oder konkretisiert. Oft entstehen verschiedene Fragen daraus.

Ideen finden

Nun kann mit der Ideenfindung begonnen werden. Hier kommen verschiedene Kreativitätstechniken zur Anwendung, unter denen das Brainstorming wohl das bekannteste ist. Im Weiteren kann man mit den Rahmenbedingungen spielen, in verschiedene Rollen schlüpfen, verschiedene Ideen kombinieren, usw.
Unter all den erschaffenen Ideen sind nun die vielversprechendsten zu selektieren.

Prototypen bauen

Für die selektierten Ideen sollen Prototypen gebaut werden. Sie müssen nicht komplett und nicht perfekt sein. Sie sollen die wichtigsten Merkmale der Idee aufweisen und zu weiteren Diskussionen anregen.

Testen

Die Prototypen sind durch die zukünftigen Benutzer zu testen. Sie sollen beurteilen, ob der Prototyp ihr Problem löst, ob er hilfreich ist, was noch wünschenswert ist und was nicht gebraucht wird.
Mit dem Feedback zu den Prototypen kann entschieden werden, ob die Idee weiterverfolgt wird.